Nach dem Tennis

„Spiel, Satz und Sieg!“, jubelte ihre Gegenspielerin und lief in Richtung Netz. „Ich glaube, du bist in Form für Wimbledon“, entgegnete sie ihr. „Hätte mir denken können, dass dein neues Outfit eine Warnung war“, fuhr sie fort, als sie sich trafen und die Hände schüttelten. In der Tat hatte sie das neue, blütenweiße Oberteil und Röckchen sofort bemerkt. Sie hatte mehr als einen Ballwechsel verloren, weil ihre Augen weniger auf den Ball als auf die langen, geschmeidigen Beine ihrer Kontrahentin gerichtet waren, während diese den Platz auf und ab lief. 

„Na, zum Ballmädchen habe ich vielleicht die Ausdauer“, lachte ihre Bekannte. „Du hast mich ganz schön ‘rumgescheucht. Jetzt brauch ich erstmal eine Dusche.“ Sie gingen gemeinsam in den Umkleideraum und öffneten ihre Spinde. Sie ließ sich Zeit mit dem Ausziehen, um ihre Mitspielerin beobachten zu können. Als diese sich den Schlüpfer herunterzog und vornüber beugte, offenbarte sie erst ihr kleines rosa Loch zwischen den Pobacken und schließlich auch ihre Schamlippen zwischen den schlanken Schenkeln. 

Ihr eigener Schritt wurde feucht und warm. 

Schnell entledigte sie sich ihrer Unterwäsche, um ihrer Kontrahentin auf dem Weg unter die Dusche zu folgen. Diese hatte bereits ihren Pferdeschwanz gelöst und stand unter dem brausenden Wasser mit Shampoo in den langen, kastanienbraunen Haaren. Sie selbst drehte den Hahn zwei Plätze neben ihr auf und ließ das Wasser über ihren verschwitzten Körper brausen. 

Die andere Spielerin war halb von ihr weggewandt und schäumte sich mit dem Kopf im Nacken das Haar ein. Während sie sie dabei beobachtete, glitten ihre Hände über vom heißen Wasser prickelnde Haut. Mit seifigen Fingern strich sie über ihren Bauch, kreiste kurz um ihren Nabel, und glitt dann weiter nach unten. Ihre Finger fuhren durch ihre triefenden Schamhaare und auf ihre Klitoris, deren Empfindlichkeit ihre Erregung widerspiegelte. 

„Kannst du mir bitte die Haare auswaschen? Ich hab’s etwas mit dem Shampoo übertrieben und jetzt krieg ich das alles in die Augen …“ Erschrocken, ob sie sich hatte ertappen lassen, flitzte ihr Blick vom nassen Körper ihr gegenüber nach oben. Ihre Bekannte hatte die Hände vor den Augen und war ihr halb zugedreht. „Klar, kein Problem“, antwortete sie erleichtert mit kurzer Verzögerung und trat drei Schritte nach vorn. 

Das Wasser des Duschkopfs spritzte in ihr Gesicht. 

Sie griff die Haare der anderen Frau in deren Nacken und zog sie zwischen ihre Finger. Das schäumende Shampoo rann aus den nassen Strähnen und den nackten Rücken herunter. Durch die Kurve des Hohlkreuzes folgte sie seinem Weg über die Wölbung des Hinterns, zwischen den apfelförmigen Backen hindurch und die Schenkel und Waden hinunter bis zu den Knöcheln und Fußsohlen. 

Ihre Gegenspielerin trat einen Schritt zurück und presste ihre Schulterblätter gegen ihre aufgerichteten Brustwarzen. Ihr Hintern rieb gegen ihre angespannten Lenden. Eine Hand schob sich zwischen die beiden eng vereinten Körper direkt auf ihre Scheide. Forschende Finger fanden ihre Klitoris und teilten ihre Schamlippen, so dass warmes Wasser um die Pforte ihrer Vagina strömte. 

Der Mittelfinger rieb ihren angeschwollenen Kitzler und brachte ihre Schenkel zum Beben. Sie stöhnte, ihre Lippen weniger als eine Handbreit vom Ohr ihrer Kontrahentin entfernt. Diese steigerte das Tempo, mit dem ihr energischer Finger die purpurne Perle umkreiste. Ein orgasmisches Zucken durchlief ihren Körper und sie umfasste die Taille der Frau vor ihr, um den Halt auf den nassen Fliesen zu wahren. 

„Kommst du noch mit zu mir? Ich würde gern mehr über deine Vorhandtechnik lernen …“, flüsterte sie in ihr Ohr. Ihre Gegenspielerin lachte und drehte den Wasserhahn ab. Dann wandte sie sich um und winkte, ihr zurück in den Umkleideraum zu folgen. „Gerne, ich hab schon immer eine Karriere als Trainerin angestrebt …“ 

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